Wir laden am 29. Oktober, 18 Uhr, zum Gespräch mit der ugandischen, nicht-binären, queeren Fotograf*in und Aktivistin DeLovie Kwagala. Erst Workshop, dann Talk.
DeLovie Kwagala ist eine queere, non-binäre Fotograf*in und Aktivist*in aus Kampala, Uganda. DeLovies Projekte beschäftigen sich mit Themen wie Identität, Zugehörigkeit, sozialer Ungerechtigkeit und Gender – mit der Absicht, nicht zu sexualisieren, zu fetischisieren oder zu stigmatisieren. Inspiriert ist ihre Arbeit durch eigene Erfahrungen und die anderer. (Fotos: DeLovie Kwagala)
"Lambasted I might be
but my VOICE will breathe; still
my name iterating at the tip of your tongue
tasting me like a handful of gold fish
salty and colorful
I wont be stuck in the box of ‘your normal’
freedom is calling and I must go"
© DeLovie Kwagala
Im Oktober reist DeLovie für eine Solo-Ausstellung im Hildesheimer Kulturzentrum Puls nach Deutschland. Am 29. Oktober kommt sie für einen Workshop mit queeren Geflüchteten nach München, im Anschluss gibt es dann den Talk. Das Thema: Identität, Sexualität, Zugehörigkeit und Vorstellungen von Heimat. Mehr Infos über DeLovie findet Ihr auf ihrer Website hier.
Hier nochmal alle Daten:
Das Event wird von der Münchner Regenbogen-Stiftung gefördert. Wir sagen Danke!