Die Ergebnisse der quantitativen Onlinebefragung sowie der qualitativen Interviews verdeutlichen, dass viele jugendtypische Freizeitkontexte sowohl Orte von negativen als auch positivem Erleben sind, wodurch Jugendliche in ihrer Freizeit (wie auch in ihrem Alltag) häufig ambivalenten Erfahrungen ausgesetzt sind. Neben der Vorstellung zentraler Daten aus unterschiedlichen Bereichen wie z.B. dem Freizeitsport, Internet und Jugendgruppen/zentren werden aus den Ergebnissen abgeleitete Handlungsbedarfe vorgestellt. Im Anschluss bleibt Zeit für Nachfragen und Diskussion.
Die Referentin Frau Dr. Claudia Krell arbeitet in der Abteilung Jugend und Jugendhilfe im Deutschen Jugendinstitut.
Ein Vortrag im Sub in Kooperation mit LeTra und Diversity.