Deutschkurse schaffen Perspektiven

Unser Projekt "Deutsch-Intensivkurs für nicht anerkannte LGBTIQ*-Geflüchtete" ist fürs Erste abgeschlossen. Wir blicken auf eineinhalb Jahre zurück, in denen wir in insgesamt 43 Kursen der VHS München 31 Personen anmelden konnten.

Chancengleichheit herstellen

Ziel unseres Projektes war es, LGBTIQ* finanziell zu unterstützen, die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF abgelehnt wurden. Wir haben uns für diese Personengruppe entschieden, da sie es am schwierigsten hat, sich eine Perspektive in Deutschland aufzubauen.

Unsere Mentees mit Mentoren der Geflüchteten-Betreuung im Sub. Foto: Sub

Denn sie können, wenn sie Deutsch auf B2-Niveau sprechen, hier ein Ausbildung machen oder studieren, was ihnen einen Aufenthaltstitel einbringen kann. Außer das Verwaltungsgericht entscheidet ohnehin so. Meist werden Deutschkurse nur bis Niveau A2 finanziert.

Unser herzlicher Dank für die finanzielle Unterstützung dieses Projekts geht an GlaxoSmithKline, die Münchner Bürgerstiftung und Roche Diagnostics.

So konnten wir allen eine neue Bleibeperspektive eröffnen und Chancengleichheit für den Arbeitsmarkt schaffen. Von den unterstützten Personen haben bereits zwei eine Ausbildung begonnen; eine konnte sich für ein Studium bewerben.

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